Le contrôle continu 1 est 60% de votre note. Il comprend
- une prise de parole spontanée lors des TD
- des interventions pertinentes et enrichissantes
- une écoute soutenue
- une préparation sérieuse des TD (lecture, écoute, exercices)
- autonomie et sérieux en travail de groupe
-respect des dead line
- compétences techniques
Le controle continu 2 est 40% de votre note. Pour cet examen, l'étudiant/te devra être capable de
de nommer et d'expliquer les standards culturels francais et allemands (temps, autorité, style de communication)
définir une culture polychrone et monochrone
définir une culture low-context et high context
d'expliquer la différence entre dimension culturelle et standard culturel
de montrer en quoi le discours des intervenants dans Hart aber Fair révèle l'appartenance à des groupes sociaux (le manager, le politcien libéral, le sociologue, l'écrivain) plutôt qu'à l'appartenance à une communauté nationale
de montrer en quoi les syllogismes de types culturalistes sont logiquement faux et scientifiquement curieux
d'analyser à partir des pratiques sociales la pseudo culture de la voiture en Allemagne ("Vorliebe der Deutschen zum Autos")
d'analyser en quoi les différences de management en France et en Allemagne ont plus à voir avec les groupes sociaux qui les composent qu'avec des caractéristiques de type nationales
d'esquisser une réflexion sur la thèse de Marx "ce n'est pas la conscience qui détermine la vie mais la vie qui détermine la conscience"
« Les gascons ont l’imagination plus vive que les normands“ Malebranche Recherche de la vérité, cité dans Langage et pouvoir symbolique, Bourdieu, p. 330, 2001
"Der (junge) japanische Arzt hat mit seinem (jungen) amerikanischen Kollegen wahrscheinlich mehr kulturelle Ähnlichkeit als mit einer japanischen (alten) Bäuerin“ > aus http://www.ethnologie.uni-hamburg.de/de/pdfs/Ethnoscripts_pdf/es_7_1_artikel1.pdf (s.14)Foucault „ Voici l’hypothèse …: je suppose que dans toute société la production du discours est à la fois contrôlée, selectionnée, organisée et redistribuée par un certain nombre de procédures qui ont pour rôle d’en conjurer les pouvoirs et les dangers, d’en maîtriser l’événement aléatoire, d’en esquiver la lourde, la redoutable matérialité » ((Foucault, l’ordre du discours, 1971, S 10) ( par l’interdit, la raison et la folie, le vrai et le faux > archéologie)
Bourdieu langage et pouvoir symbolique S.206 « La culture qui unit … est aussi la culture qui sépare (instrument de distinction) et qui légitime les distinctions en contraignant toutes les cultures (désignées comme sous-culture) à se définir par rapport à la culture dominante…. Les systèmes symboliques remplissent leur fonction politique d’instruments d’imposition ou de légitimation de la domination, qui contribuent à assurer la domination d’une classe sur une autre (violence symbolique) … . c’à.d. du pouvoir d’imposer (voire d’inculquer) des instruments de connaissances et d’expression (taxinomies) arbitraires (mais ignorés comme tels) de la réalité sociale.
Julia Kristeva > Intertextualität : " Tout texte se construit comme une mosaïque de citations, tout texte est absorption et transformation d'un autre texte " Semeiotiké (Le Seuil, 1968)
Best of Interkulturelles Management
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Personalführung Deutschland Frankreich Vortag Gruppe A/ Gruppe B |
Deutsch Französiches Projektmanagement Vortrag Gruppe C/ Gruppe D |
![]() Cross culture academy Frankreich Typsich Deutsch? Made in Germany Umgang mit der Zeit Typisch Deutsch Dienst ist Dienst Geschäftliche Verhandlungen Zeit ist Geld Geschäftliche Verhandlungen Sachorientierung Geschäftliche Verhandlungen 3 |
Arbeit an den
Interwiews: Hierarchie in Frankreich Entscheidungsfindung Zeitverständnis Kommunikation Video Interkulturelles Management Bachelor Karlsruhe Interkulturelle Kompetenz |
Kulturdimension Kommunikationsstil Kulturstandards: Sachorientierung, zielgerichtet, Direktheit • In Kulturen mit "low-context“ erwartet man nicht, dass der Großteil der Informationen bereits bekannt oder ohne sprachlichen Ausdruck erkennbar ist. In eriner Low kontext Kultur ist die Kommunikation durch explizite verbale Aussagen gekennzeichnet.Hier wird alles beim Namen genannt, man wirkt direkter und fühlt sich verpflichtet, dem Gegenüber möglichst präzise Angaben zu machen." siehe unter http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/doc/cultural_awareness/global_studies_lak_esslingen.pdf |
Kulturdimension Kommunikationsstil Kulturstandards Personenorientierung, implizit, indirekt "High context und Low context Kulturen (Hall : In "high context" Kulturen ist es weniger üblich, die Dinge direkt beim Namen zu nennen. Ihre Bekanntheit wird implizit vorausgesetzt und das Erwähnen zahlreicher Details kann als negativ empfunden werden. Der Gesichtsausdruck der Gesprächspartner, Anspielungen, die Umstände der Begegnung und viele weitere Kontextfaktoren sind eigene, nicht zu unterschätzende Informationsträger. siehe unter http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/doc/cultural_awareness/global_studies_lak_esslingen.pdf |
Kulturdimensionen: monochron (Hall) (, langzeitorientierung ) (Hofstede, Trompenaars) Lange Planungsphasen |
Kulturdimensionen: polychron (Hall) (Kurzzeitorientierung, Neuorientierung ) (Hofstede, Trompenaars) Menschen in Kulturen mit polychornischer Zeitauffassung erledigen
mehrere Sachen gleichzeitig, modifizieren ihren Zeitplan je nach
Bedarf, präferieren offene Terminplanung, Persönlichen Beziehungen
kommt eine zentrale Bedeutung zu. Artikel lesen |
Kulturdimension Niedrige Machdistanz, Leistungsorientierung Kulturstandards: Leistungsorientierung, Konsensorientiert, Delegierungsprinzip, Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft, das Einzelne kann nicht mit eigenen Ideen glänzen > > Zusammenarbeit bei den Deutschen > gemeinsame Arbeit, kollektive Entscheidungen, klare Aufgabenverteilung / Fachwissen/ horizontale Hierarchiestrukturen / Delegieren, Mitverantworten |
Kulturdimension Hohe Machtdistanz, Statusorientierung Kulturstandards Dissensorientiert / Statusorientierung,/ Personenorientiert / vertikale
Entscheidungen,
Durchführungsprinzip bei den Mitarbeitern, geringer
Partizipationsgrad, individueller Führungsstil |
:
Arbeit an den
Interwiews: Theatralisierung der Interviews (benotet) Gruppe A schreibt ein Skript. Wird aber von der Gruppe B aufgeführt! ![]() |
Bewertung: critère de l'évaluation du skript: respect du dead line autonomie acte de parole acquis ton officiel dans une situation professionnelle dialogue et réaction illocutoires acquises mise en scène du conflit "culturel" et de sa résolution ou non didascalies précises et utiles cohérence dans les scènes et entre scènes reprise des standards culturels dans une expérience professionnelle hierarchie/ temps/ communication inventivité /3 qualité de la langue structure complexes vocabulaire adéquat morphologie critère évaluation lors de la représentation texte su personnage interprété et non récité reprise libre lors d'oubli aide du groupe lors d'oubli mise en scène accessoires ton mimique |
BREMEN/BERLIN (dpa-AFX) - Die Pläne für ein deutsch-französisches Unternehmen zum Bau von Torpedos sind gescheitert. Das bestätigte das Unternehmen Atlas Elektronik mit Sitz in Bremen am Mittwoch. Die Zeitung "Die Welt" berichtete online unter Berufung auf Informationen aus der Branche, es hätte sich statt des angestrebten 50:50-Gleichgewichts ein deutsches Übergewicht bei den Anteilen und damit ein Firmensitz in Deutschland ergeben.Atlas Elektronik und der staatliche französische Marinebau-Konzern DCNS hatten vor knapp zwei Jahren angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen für Torpedobau-Aktivitäten gründen zu wollen. Atlas Elektronik gehört ThyssenKrupp und EADS. Nicht zur Disposition steht nach Angaben eines Unternehmenssprechers die Kooperation beim Bau des Torpedos F21. Atlas Elektronik werde das Heckteil der gut sechs Meter langen Waffe beisteuern, berichtete die Zeitung./moe/DP/jha 28.08.2013 Plattform das Magazin für interkulturelle Wirtschaft |
Für die Manager im Airbus-Werk in Toulouse ist der Fall klar: Weil die Airbus-Belegschaft in Hamburg es nicht schafft, die Verkabelung im Inneren des neuen Fliegers A380 schnell genug einzubauen, kann das Unternehmen viele Aufträge nicht rechtzeitig erfüllen. Wer dagegen mit Airbus-Managern und Mitarbeitern im Werk Finkenwerder spricht, hört in der Regel, dass die Franzosen schuld sind. Sie hätten beim Zuliefern geschlampt. Die Franzosen würden immer wieder Kabel in der falschen Länge nach Hamburg schicken. Ursache des Konflikts sind hier nicht die Kabel, sondern die kulturell bedingt unterschiedlichen Herangehensweisen, Erwartungen und Einstellungen in der Zusammenarbeit. Beispielhaft sind hier aber auch die Fusion von Volvo und Renault oder das Entwicklungsprojekt für einen Geländewagen durch Mercedes und Mitsubishi. Beide Projekte sind kläglich gescheitert. Statt der erhofften Synergien sind finanzielle Verluste von mehreren 100 Mio. EUR und ein erheblicher Imageverlust eingetreten. |
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Juni 2012 HART ABER FAIR Der deutsche Michel: Wie Deutschland den Rest der Welt ärgert July 2011 Teil 1 und 2 Sehen Sie sich den Teil 1 (13') und Teil 2 (4') an! Gruppe A der liberale Politiker Gruppe B der Unternehmer Gruppe C der politische Korrespondent Gruppe D der Journalist und Buchautor Inwiefern sind die Diskurse von den Gästen eher Entäußerungen von sozialen Gruppen als Entäußerungen von dem " Deutschen" an sich? |
"Es gibt aber auch Witze, über die alle Nationalitäten lachen können. In Zeiten der Globalisierung verbreiten sie sich schnell, meist übers Netz. Wie dieser hier: Die Uno macht eine Umfrage unter Kindern aus aller Welt. Das Thema: Sagt bitte eure eigene Meinung zum Mangel an Lebensmitteln in anderen Ländern. Als erste Gruppe melden sich die ---------------------- Kinder, sie wollen sich aktiv beteiligen, haben aber ein Verständnisproblem: "Wir würden gerne unsere Meinung sagen - aber was sind 'Lebensmittel'?" Als zweite Gruppe sind die ------------------- Kinder an der Reihe. Sie finden es nicht gut, dass sich die afrikanischen Kinder zuerst gemeldet haben. Sie wollen unbedingt auch ihre Meinung äußern, haben aber noch eine Frage: "Was genau sind andere Länder?" Als die -------------- Kinder an der Reihe sind, verstehen sie den Begriff "Mangel" nicht, die ------------------ Kinder scheitern am Wort "Bitte". Als letzte Gruppe melden sich die -------------------- Kinder . Sie sind zurückhaltend, aber durchaus bereit, mitzuwirken. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: "Was sind eigene Meinungen?"" Spiegel Artikel leseneuropäischen / südamerikanischen/ chinesischen/ afrikanischen/ amerikanischen |
Was ist logisch falsch? Die
Deutschen sind risikoscheu Was ist hier logisch falsch? Hans
Mertens und Peter Schmitz sind risikoscheu Und hier was ist logisch /wissenschafltich falsch? Hans Mertens ist Deutscher |
Karl Marx Basis-Überbau Lehre Karl Marx , Engels Die deutsche Ideologie 1845 online Text "Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften Lebensprozesses. Die Moral, Religion, Metaphysik und sonstige Ideologie und die ihnen entsprechenden Bewußtseinsformen behalten hier-27> mit nicht länger den Schein der Selbständigkeit. Sie haben keine Geschichte, sie haben keine Entwicklung, sondern die ihre materielle Produktion und ihren materiellen Verkehr entwickelnden Menschen ändern mit dieser ihrer Wirklichkeit auch ihr Denken und die Produkte ihres Denkens. Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein" |
kulturelle Zuschreibungen oder nationalzuschreibungen statt gesellschaftliche Zustände/ Praxis Genealogisch: Heute weil gestern so ( Pb erklären = Grund geben, interpretieren: Sinn geben) essenssialistisch: gestern, heute und morgen auch so ( Konstanten?) induktiv: aus der Beobachtung einiger wird ein Charakteristikum auf eine Menge übertragen UND deduktiv von der allgemeinen abstrakten überzeitlichen Erkenntnis "Die Kultur ist eine Konstante, die das Individuum bestimmt" wird das Besondere abgeleitet " das Individuelle wird von dem Kulturellen bestimmt" verallgemeinernd von einer sozialen Gruppe auf alle Gruppen einer Nation siehe die Manager sind X, also die Deutschen sind X siehe Elias Der Habitus einer Schicht ist zur nationalen Eigenschaft geworden selektiv: bestimmte Eigenschaften werden in den Vordergrund gestellt idealistisch: kulturelle Faktoren bestimmen das reale Verhalten = "Ein Geist" "ein mentales Programm" bestimmt das reale Verhalten antihistorisch: keine Veränderung möglich |
![]() ch und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben
siehe Heckscheibensprüche / Aufkleber06.09.2013 | Ich und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/ich-und-mein-auto-warum-wir-deutschen-unsere-autos-so-lieben-id8411402.html#plx746431487 Lieber Golf spielen, als Golf fahren. Mein Auto fährt auch ohne Wald Das eins klar ist: Die Straße gehört mir! ich bremse nur zum Kotzen Eure Armut kotzt mich an. Hupen Sie ruhig, mein Radio ist lauter alt aber bezahlt Ist doch meine Kohle oder? usw.... weitere Sprüche ch und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben
06.09.2013 | Ich und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/ich-und-mein-auto-warum-wir-deutschen-unsere-autos-so-lieben-id8411402.html#plx746431487 |
Auto-Lobby in Deutschland 302 Milliarden Euro umfasst der Bundeshaushalt, mit dem die gesamte Politik von den Renten über die Straßen bis hin zum Kindergeld bezahlt wird. Der Umsatz der Autobranche beläuft sich demgegenüber auf 360 Milliarden nur im Inland.Artikel okt2013 ![]() Circa 43% der Deutschen pendelt mehr als 10km jeden Tag von zu Hause bis zum Arbeitsplatz Statistik2008 Rund 66 Prozent der Berufstätigen seien 2012 regelmäßig mit dem Auto Fiche du TD noté ...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/politik/deutschland-ist-die-republik-der-lobbyisten-aid-1.3784333 Analyse zum Fall Eckart von Klaeden: Deutschland ist die Republik der Lobbyisten |
Formation des élites en France et en Allemagne, sous la direction de Hervé Joly e-book Teil 3 8'07 > 11'20
Teil 4 |
Gruppenarbeit an den Texten Heidenreich / Hartmann
"Sind die Ingenieurwissenschaften noch der Karriereweg für soziale Aufsteiger" Prof. Dr. Michael Hartmann, TU Darmstadt, 2006 Artikel lesen "Vermarktlichung der Elitenrekrutierung" Michael Hartmann, 2006 Artikel lesen "Berufskonstruktion und Professionalisierung. Erträge der soziologische Forschung" Prof.Dr. Martin Heidenreich, Uni Oldenburg, 1999 Artikel Lesen "Die gesellschafltiche Strukturierung technischen Wissens. Ein drei-Länder Vergleich" Prof Dr. Martin Heidenreich, Uni Oldenburg, -----, Artikel lesen http://neo.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,8146631,00.html?dr=1 http://diedeutschen.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,7272428,00.html?dr=1 La Vie des Idées, Jean Claude Daumas, spécificité du patronat francais Video |
Bauen: Meister am Werk? Markus Krajewski dekonstruiert den Mythos von der deutschen Wertarbeit. Schützen: Das Prinzip Pommritz Andreas Weber hat eine der letzten Bastionen der deutschen Ökosophie besucht. Fürchten: German Angst Svenja Flaßpöhler ergründet das Wesen der German Angst. |